UN-Millenniumsziel 8
Um den Hunger und die Armut auf der Welt zu beenden, müssen u.a. Industriestaaten partnerschaftlich mit Entwicklungsländern zusammenarbeiten. Entwicklungsländer müssen einbezogen und mit ihnen kooperiert werden.
Entwicklungszusammenarbeit ist erfolgreich, wenn mit gemeinsamen Wissen etwas Neues geschaffen wird.
Berücksichtigen der sozialen und kulturellen Gegebenheiten eines Landes
Erfolgreiche Entwicklungszusammenarbeit sollte immer auf bereits vorhandenen Ressourcen aufbauen. D.h. statt Import von Produkten und Dienstleistungen, lokale Kleinbauern unterstützen und einheimische Mitarbeiter anstellen.Was sinnvollerweise „importiert“ werden kann, ist Fachwissen, von dem die Bevölkerung vor Ort profitiert.
Wissen aller Beteiligten schafft Neues
nph entsendet Freiwillige und Entwicklungshelfer nach Lateinamerika. Das Ziel ist es, Fachwissen, das in dem betroffenen Gebiet nicht vorhanden oder nur schwer zu finden ist, zur Verfügung zu stellen, damit die Menschen nachhaltig davon profitieren können. Auch engagierte Unternehmen unterstützen z.B. Projekte mit Know-How, Personal vor Ort oder finanziellen Mitteln.
Armut und Gewalt prägen Guatemala. Kinder mit Lernschwierigkeiten sind der Gefahr ausgesetzt, in die Kriminalität abzurutschen. Die Entwicklungshelferin Kerstin Pucholt hilft.
Abrutschen in die Kriminalität verhindern.