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Eine Familie fürs Leben
Als Padre Wasson 1954 nph ins Leben rief, stand für ihn fest, dass er eine Familie, keine Institution gründen wollte. In unserer Familie kümmern wir uns umeinander. Wir teilen Freud und Leid - wir lachen und weinen gemeinsam. Für unsere Kinder sind wir viel mehr als nur ein Waisenhaus. Wir sind eine fürsorgliche, liebende, christlich geprägte Familie.
Lehrer an Schulen von nph lieben ihren Beruf und füllen ihn mit Hingabe aus. Die Bindung zu ihren Schülern ist ihnen wichtig. Oscar ist einer von ihnen.
Damit die nph-Schüler gut ins selbstständige Leben starten, erhalten sie zusätzlich eine berufliche Ausbildung. Dominica hat sich für die Elektro-Werkstatt entschieden.
Bunte Teppiche formen, Eier bemalen und große Osterfeuer entfachen, die Woche vor Ostern ist prall gefüllt mit vielen Aktivitäten in den nph-Kinderdörfern. Aber auch die stillen Momente, in denen die Kinder mit Gott sprechen, kommen nicht zu kurz.
Vorweihnachtsfreude im nph-Kinderdorf. Statt Dosen und Plastikflaschen aus dem Müll gibt es Süßigkeiten und Früchte aus der Piñata. Ein kleines Mädchen aus bitterarmen Verhältnissen erlebt eine besinnliche und freudige Vorweihnachtszeit.
Stephanie und ihre beiden Brüder lebten sechs Jahre im Kinderdorf in Honduras. Letztes Jahr wagten sie den Schritt zurück in ihre Ursprungs-Familie, unterstützt durch nph.
Kindern einen sinnvollen Umgang mit der Natur beibringen oder Erzieher bei der Arbeit unterstützen: die Arbeit der jungen Freiwilligen bei nph ist vielfältig. Auch für Menschen in der dritten Lebensphase ist die Arbeit als Volunteer etwas Besonderes.
Melisa weiß nicht, wo ihre Ursprungsfamilie lebt. Und eine Geburtsurkunde hat sie auch nicht, und doch wächst die Kleine sorglos in einem liebevollen Zuhause bei nph auf.
Die 19-jährige Maribel genießt ihr letztes Weihnachtsfest im bolivianischen nph-Kinderdorf, wo sie seit 2005 lebt. Jetzt schaut sie voller Zuversicht auf das bevorstehende Studium und ihre Zukunft.
In Haiti konnte trotz großer Unruhen im Land das Leben eines kleinen armen Mädchens im nph-Krankenhaus St. Damien durch den Einsatz unerschrockener Chirurgen gerettet werden.
Das Jahr 2017 aus Kinderaugen: So unterschiedlich die Kinder in den Kinderdörfern sind, so unterschiedlich sehen auch ihre Erfolge für das Jahr 2017 aus. Jedes Kind erhält die Unterstützung von nph, die es braucht, um seine Ziele zu erreichen.
Wenn Kinder, die in ihre Ursprungsfamilie zurückgekehrt sind, zu Hause krank werden, unterstützt nph sie weiterhin und veranlasst alles, damit sie gesund werden.
Die Familie Carias Arteaga hat der Eröffnung des Familienzentrums San José von nph in Honduras entgegengefiebert. Endlich gibt es dann Therapie und Unterstützung für den Sohn, der mit dem Downsyndrom zur Welt kam.
Fédéna, heute 15, ist nahe der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince aufgewachsen. Nach dem Erdbeben 2010 kam sie zu nph und hat dort den Zauber von Weihnachten entdeckt.
Belen freut sich auf das Weihnachtsfest und die besondere Atmosphäre mit den anderen Kindern und Jugendlichen. Das neue Jahr bringt dann eine große Veränderungen: die Uni steht bevor.
Wenn Gewalt, Drogen und Armut in Familien übermächtig werden, brauchen Kinder eine sichere Zuflucht. Die gibt das Kinderschutzhaus von nph seit drei Jahren.
Nicht mehr mit den Freunden kicken, nicht mehr zur Schule gehen – während der Quarantäne war im Kinderdorf von nph in Peru alles anders. Eine freiwillige Helferin berichtet vom Alltag der Kinder und Jugendlichen.
Odril war sechse Jahre alt, als seine Mutter 2010 beim Erdbeben starb. Der Junge lebte erst bei Verwandten und musste schließlich für sich selbst sorgen. Zum Glück fand er ein Zuhause im nph-Kinderdorf.
In der Dominikanischen Republik ist Weihnachten Anlass, Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen. nph-Kind Roberto erzählt von seinem ersten Weihnachten im Kinderdorf.
Lehrerin Gladys im nph-Kinderdorf Guatemala hat ein Herz für ihre Schülerinnen und Schüler. Früher hat sie selbst hier gelebt – und ihre Bildungschance genutzt.
Albers Mutter hatte die Familie verlassen, der Vater verdiente zu wenig, um seine sechs Kinder zu versorgen. So kamen die Geschwister 2012 zu nph Honduras.