Gesundheit für Kinder und Familien
nph bietet armen Kindern und Familien in Lateinamerika umfangreiche gesundheitliche Versorgung.
Weil große Teile der Bevölkerung in Armut leben, ist nph für sie oft der einzige Ausweg, um dem Tod zu entkommen oder bleibende Gesundheitsschäden zu vermeiden.
Helfen Sie, damit Kinder ein gesundes Leben führen können!
Mangelnde Gesundheitsversorgung in Lateinamerika
Armut macht krank
Wer in Armut lebt, muss oft ums tägliche Überleben kämpfen. Besonders Kinder, Frauen, alte Menschen und die indigene Bevölkerung sind von Armut betroffen. Deshalb bleibt meist der Weg zur staatlichen Gesundheitsvorsorge verschlossen. Das führt häufig zu bleibenden Gesundheitsschäden oder dem Tod.
fehlende Aufklärung
Oft fehlt es den Eltern an notwendiger medizinischer Aufklärung über Hygienemaßnahmen, richtige Ernährung und frühzeitiger Erkennung von Krankheiten bei ihren Kindern. Auch mangelndes Fachwissen bei Medizinern in ländlichen Regionen und fehlende medizinische Grundversorgung sind Schuld, dass Erkrankungen bleibende Schäden hinterlassen können.
Mangelernährung
Die große Armut, daraus folgende einseitige oder falsche Ernährung und soziale Isolation sind häufige Ursache für Mangelernährung. Sie hat weitrechende Folgen: die Verdauung ist beeinträchtig, Kinder können nicht mehr normal essen. Sie werden anfälliger für Infektionen, weil das Immunsystem geschwächt ist. Häufiges Kranksein zehrt den Körper weiter aus.
hohe Kinder- und Müttersterblichkeit
Schwangerschaft, Geburt und die ersten Lebenswochen des Säuglings bergen sowohl für Mutter als auch Kind viele Gefahren. Mangelnde medizinische Aufklärung und richtige Ernährung während der Schwangerschaft stellen ein Risiko für die Gesundheit der Mutter und des Kindes dar. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben jährlich etwa 23.000 Frauen in Lateinamerika im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt.
Armut macht krank
Wer in Armut lebt, muss oft ums tägliche Überleben kämpfen. Besonders Kinder, Frauen, alte Menschen und die indigene Bevölkerung sind von Armut betroffen. Deshalb bleibt meist der Weg zur staatlichen Gesundheitsvorsorge verschlossen. Das führt häufig zu bleibenden Gesundheitsschäden oder dem Tod.
fehlende Aufklärung
Oft fehlt es den Eltern an notwendiger medizinischer Aufklärung über Hygienemaßnahmen, richtige Ernährung und frühzeitiger Erkennung von Krankheiten bei ihren Kindern. Auch mangelndes Fachwissen bei Medizinern in ländlichen Regionen und fehlende medizinische Grundversorgung sind Schuld, dass Erkrankungen bleibende Schäden hinterlassen können.
Mangelernährung
Die große Armut, daraus folgende einseitige oder falsche Ernährung und soziale Isolation sind häufige Ursache für Mangelernährung. Sie hat weitrechende Folgen: die Verdauung ist beeinträchtig, Kinder können nicht mehr normal essen. Sie werden anfälliger für Infektionen, weil das Immunsystem geschwächt ist. Häufiges Kranksein zehrt den Körper weiter aus.
hohe Kinder- und Müttersterblichkeit
Schwangerschaft, Geburt und die ersten Lebenswochen des Säuglings bergen sowohl für Mutter als auch Kind viele Gefahren. Mangelnde medizinische Aufklärung und richtige Ernährung während der Schwangerschaft stellen ein Risiko für die Gesundheit der Mutter und des Kindes dar. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben jährlich etwa 23.000 Frauen in Lateinamerika im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt.
Hilfe beim Schutz der Gesundheit
Medizinische Hilfe
Die Gesundheitsversorgung in Lateinamerika ist schlecht. Auf Haiti betreibt nph das einzige Kinderkrankenhaus, in allen Projektländern bieten Krankenstationen und kleine Kliniken kostenfreie Behandlungen an, z.B. bei medizinischen Notfällen für arme Familien.
Mangelernährung
Viele Kinder in Lateinamerika sind mangelernährt. Wachstums- und Entwicklungsverzögerung sowie ein geschwächtes Immunsystem sind die Folgen. nph versorgt, behandelt und betreut mangelernährte Kinder aus armen Familien. Zusätzlich werden die Eltern geschult.
Trauma- und Physiotherapien
Viele Kinder leiden unter Gewalt, Misshandlungen oder Missbrauch. Hinzu kommen physische, motorische und geistige Beeinträchtigungen z.B. durch Mangelernährung. nph ermöglicht diesen Kindern psychologische Betreuung, Trauma- und Physiotherapien.
Therapien für Kinder
Hygiene und Vorsorge
nph schult Familien und Kinder in richtiger Hygiene, um gefährliche Infektionen zu vermeiden. Medizinische Teams zeigen Eltern, wie sie gesundheitliche Probleme ihrer Kinder erkennen und vermeiden können. Die Kinder erhalten regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen.
Hygiene und Vorsorge für Kinder
Ihre Spende rettet Leben
Viele arme Familien mit Kindern können sich die Hilfe eines Arztes oder einen Besuch im Krankenhaus nicht leisten. Auch Operationen und Medikamente müssen sie vollständig alleine bezahlen. Selbst ein Notfall wird im öffentlichen Krankenhaus oft nur behandelt, wenn der Patient Bargeld mitbringt.
Ihre Spende hilft wenigstens die dringendste Notversorgung möglich zu machen.
Jeder Euro rettet Leben!